Karfreitag habe ich im schönen Neckartal nördlich von Stuttgart eine wunderbare Runde Golf gespielt.
Die Tee-Time um 07:32 Uhr hatte ich frühzeitig gebucht. 🙂
Herzlichen Dank Herr Heinz für die nette und großzügige Einladung.
WISSENSWERTES zum GC Neckartal:
In den Jahren 2012/2013 erfolgte ein umfangreicher Umbau mit Re-Design des Platzes durch David Krause (KrauseGolfDesign-Hamburg).
Das insgesamt 130 ha umfassende Gelände bietet eine großzügige Einteilung mit breiten, meist geraden Fairways. Die Anlage wird vom US-Militär betrieben und beherbergt den amerikanischen “Stuttgart Golf Club” und den deutschen “Golfclub Neckartal e.V.”
Der Platz wurde im Jahr 1956 vom US-amerikanischen Militär eröffnet und war lange Zeit Bestandteil der inzwischen aufgelösten Kaserne Pattonville. Das Design stammt von Bernhard v. Limburger.
Die relativ großen Grüns sind überwiegend gut einsehbar, jedoch von Bunkern und Gräben gut verteidigt. Es gibt kaum nennenswerte Höhenunterschiede zu überwinden und der in über einem halben Jahrhundert eingewachsene Baumbestand sorgt für beste Parkland-Course-Atmosphäre.
Heute zählt der Club ungefähr 1.000 Mitglieder. Die Bahnen haben eine Gesamtlänge von ungefähr 6.024m (gelber Abschlag).
Mein Erfahrungsbericht:
Im Grunde hatte meine Golfrunde bereits am Gründonnerstag begonnen. Da ich nicht sicher war, ob das Club-Sekretariat Karfreitag geöffnet sein würde, hatte ich mich um die Mittagszeit auf den Weg zur Anlage in Kornwestheim (Pattonville) gemacht, um mir für meine Golfballvitrine einen Logo-Ball zu sichern. Außerdem wollte ich mich persönlich Herrn Heinz vorstellen und mich bei ihm für die Einladung bedanken. Ich wusste im Zuge meiner Vorbereitungen ja bereits, dass es sich um einen besonderen Golfclub handeln würde. Und so kam mir mein Besuch ab dem Parkplatz ganz schön amerikanisch vor. Ich wurde mit einem großen Schild (Beitragsbild) zweisprachig auf englisch/deutsch begrüßt. Und auch der Eingangsbereich zeigte eindrucksvoll den amerikanischen Einschlag. Schwere Ledermöbel und amerikanische Befehlshaber an der Wand deuten eindrucksvoll auf die Entstehungsgeschichte dieses Clubs hin.
So viel Amerika hatte ich tatsächlich gar nicht erwartet, aber es sollte noch überraschender kommen. Mein herzliches norddeutsches “Moin” in die Runde wurde mit einem tiefen “Hi guy, how are you” erwiedert. Ups, panisch versuchte ich meine Schulenglischbrocken auszugraben und mich in einen unterhaltsamen Smalltalk zu begeben. Ich fragte schließlich nach Herrn Heinz, der sich leider im Urlaub befand und wurde auf die andere Seite des Sekretariats gebeten. Dort wurde ich von Tobi, einem deutschen Mitarbeiter, bestens bedient. Das gab mir vokabularische Sicherheit.
Nun verstand ich: rechte Seite, Amerika, linke Seite Deutschland, einen Ausweis oder ein Visum benötigte ich glücklicherweise nicht 🙂 Tobi ging mit mir noch einmal zum amerikanischen Ranger, um die letzten Details für den kommenden Tag zu klären, damit ich nicht früh morgens von einem Ranger von der Anlage abgeführt werde. Dort erhielt ich auch meinen Logoball, den ich gern in bar bezahlen wollte. Mit Erstaunen musste ich zur Kenntnis nehmen, dass der Ranger meine Euro nicht wollte. “Pay in Dollar, please”, kam es mir raunzend entgegen. Ich lachte. Netter Witz. Ich gab ihm erneut meine zwei Euro. Nun wurde er etwas bestimmender: “No Euros, we only take Dollars. Cash, please.” Ich hob meine Schultern und fühlte mich etwas veräppelt. Versteckte Kamera? Am Glas mit den Logobällen, sah ich den Preis ausgewiesen: 1.75$ … Schließlich bekam ich den Logoball geschenkt.
Was für ein Spaß! Das fing ja schon mal gut an 🙂
Am Karfreitag klingelte pünktlich um 6:15 Uhr zur “grenzenlosen” Freude meiner Frau der Wecker. Es regnete leicht und es wurde erst langsam heller. Ich packte mir noch eine Banane ins Gepäck, zog bereits meine neuen von PING gesponserten Golfklamotten an und fuhr durch die Dämmerung nach Pattonville/Kornwestheim, wo ich gegen 6:50 Uhr den Parkplatz des GC Neckartal erreichte. Genau jetzt hatte es aufgehört zu regnen. Ein Auto stand, zu meiner Verwunderung, bereits auf dem Parkplatz… “ooooh, the ranger is watching me”, dachte ich mir. Ich stieg aus dem Auto, wechselte meine Schuhe, packte mein Golfbag und meinen Trolley aus dem Auto und trottete pünktlich um kurz nach 7 Uhr auf die Anlage des GC Neckartal.
Ich ging am Clubhaus vorbei und stand vor dem Übungs-Putting-Green und hatte einen schönen Blick direkt auf den ersten Abschlag sowie auf den Springbrunnen am Grün der 18. Bahn. Es dauerte nicht lange, da hörte ich von der Seite eine Stimme: “Good morning Sir! You are the special guest from our partner club GC Neckartal, aren’t you? I’m Marco, the manager from “Stuttgart Golf Club Germany”, nice to meet you!” Nun war ich ganz durcheinander. Ich stellte mich Marco vor und es wurde ein ausgeprägter, sehr netter Plausch, bei dem ich von Marco einiges in einem Mix von deutsch und englisch über die Entstehung des Golfclubs erfuhr. Auf dem Gelände eines ehemaligen amerikanischen Militärgebietes sind auf einer Golfanlage der amerikanische, ursprüngliche “Stuttgart Golf Club Germany” sowie der deutsche Golfclub “GC Neckartal” entstanden. Crazy! Nun war mir natürlich auch klar, weshalb die Beschilderung vor und auf der Anlage komplett zweisprachig beschrieben wurde.
Marco war wie ein Freund zu mir, den ich schon lange kenne. Er erklärte mir, dass die Greens noch nicht perfekt sind, weil gerade alle Bahnen aerifiziert wurden. Außerdem bedauerte er es, dass ich nach der Runde kein Essen in der Gastro erhalten würde, da gerade der Pächter getauscht wird und die Ausschreibung über das amerikanische Headquarter in Kaiserslautern läuft. Wenn ich im Laufe des Jahres wiederkommen sollte, dann würde ich mich nach der Runde stärken können, versprach mir Marco. Dann zeigte er mir noch eine große Anzahl an Carts, zu denen er kommentierte, dass die Amerikaner etwas lauffaul seien und lieber mit dem Cart von Bahn zu Bahn fahren würden. So viele interessante Informationen habe ich bisher noch nie von einem Golfmanager über eine Golfanlage zu hören bekommen. Ich war sehr beeindruckt. Schließlich schaute ich auf die Uhr. Meine Startzeit war für 7:32 Uhr vorgesehen. Mittlerweile hatten wir uns etwas verquatscht. Es war 7:35 Uhr und ich machte mich mit Marco, der natürlich das Cart nahm, zum 1. Abschlag auf. Dort erzählte er mir, dass die ersten sieben, acht Bahnen abwechslungsreich, sportlich sind und es danach etwas gemütlicher zugehen würde. Ich ließ mich darauf ein und mich überraschen.
Mein allgemeines Platzfazit:
Grundsätzlich möchte ich die Golfanlage wie folgt beschreiben: Es handelt sich um eine top gepflegte Anlage mit hervorragend gepflegten Greens und Fairways, die für die frühe Saisonphase wirklich sehenswert und top in Schuss sind. Außerdem hat man durch den alten Baumbestand das Gefühl, dass man einen alt eingesessenen Parkland-Course spielt. Die teilweise sehr breiten Fairways, vor allem an den hinteren vier, fünf Bahnen werden von Birken, Nadel- und Obstbäumen begleitet. Leider war das Blütenwachstum jetzt noch nicht sehr weit, aber im Sommer stelle ich es mir landschaftlich sehr reizvoll vor. Zudem glänzen die Bahnen mit leichten Hügeln und Bodenwellen. Die Anlage ist abwechslungsreich, aber für jede Spielstärke wunderbar zu spielen. Wer es etwas komplizierter mag, wird Wasserhindernisse oder Inselgrüns vermissen. Für mich aber auf alle Fälle eine sehr schöne Anlage mit wirklich netten Menschen und sehr spezieller Historie!
Mein Spiel:
Bahn 1, Par 5, gelb 464 Meter, rot 375 Meter:
Es geht vom Abschlag leicht bergauf, leichtes Dogleg links und sanft wieder bergab. Mein erster Abschlag ging vor dem ersten Bunker rechts nieder. Mit dem 4. Schlag lag ich bereits auf dem Grün, benötigte dann aber leider noch 3 Putts und somit insgesamt 7 Schläge.
Bahn 2, Par 4, gelb 371 Meter, rot 316 Meter:
Eine leichte, ebene Bahn mit einem leichten Knick nach rechts. Direkt vor halbrechts dem Grün verteidigt ein Bunker das direkte Spiel. Ich wollte links spielen, landete aber wo? Genau, erst vor, dann im Bunker. Statt einem Par oder einem Bogey reichte es mit einer 6 nur zu einem Doppelbogey.
Bahn 3, Par 3, gelb 151 Meter, rot 109 Meter:
Das kurze Par 3-Loch ist eigentlich einfach zu spielen, wenn man denn gerade schlagen kann. Lediglich zwei Seitenbunker dekorieren das Grün. Wo spiele ich hin? Natürlich, mit dem Eisen 6 links in den Bunker. Immerhin kam ich mit dem zweiten!! Bunkerschlag aufs Grün und erreichte mit 4 Schlägen das Loch.
Bahn 1, Par 5, gelb 464 Meter, rot 375 Meter:
Bahn 4, Par 4, gelb 410 Meter, rot 350 Meter:
Diese Bahn zieht sich leicht rechts geschwungen und von Laub- und Nadelbäumen begleitet wunderschön über gut 400 Meter. Der freundliche Greenkeeper begleitete mich stets mit gesichertem Abstand. Mit 5 Schlägen lag ich knapp über Par.
Bahn 5, Par 4, gelb 386 Meter, rot 318 Meter:
Eine herrliche Bahn geradeaus. Breites Fairway und wieder Greenkeeper um mich herum, die freundlich auf meine Schläge warteten. Das Fairway war recht hart. So rollten die Bälle recht gut und ich konnte mit 5 Schlägen einlochen.
Bahn 6, Par 3, gelb 170 Meter, rot 139 Meter:
Die Bahn ist etwas tricky. Leichte Hanglage von links nach rechts ins Fairway. Man sollte nicht zu kurz spielen, sonst rollt der Ball nach rechts außen. Ich habe leider zu weit nach links auf den Hang gespielt und musste um meine 4 kämpfen. Leider gelang mir am Ende nur eine 5.
Bahn 7, Par 4, gelb 370 Meter, rot 325 Meter:
Die Bahn 7 ist eine unkomplizierte Bahn, relativ breit geradeaus. Man sollte sich von den Bunkern rechts auf halber Höhe nicht irritieren lassen. Knapp am Par vorbei habe ich mit 5 Schlägen eingelocht!
Bahn 8, Par 4, gelb 324 Meter, rot 275 Meter:
Die achte Bahn ist leicht abfällig und wellig, aber auch wieder wunderschön von altem Baumbestand umgeben. In der Mitte des Fairways versucht ein Bunker das Spiel zu irritieren. Ein Bunker verteidigte direkt vor dem Grün. Nicht kompliziert, hatte ich mich trotzdem etwas schwer getan. Immerhin lochte ich mit 6 Schlägen ein.
Bahn 9, Par 5, gelb 506 Meter, rot 406 Meter:
Was für eine Bahn! Leicht bergauf auf eine Kuppe, zieht sich die Bahn relativ lang und wunderschön bergab mit Sicht auf das Clubhaus. Nach der Hälfte der Runde konnte ich diese Bahn immerhin mit einer 6 abschließen.
Bahn 10, Par 4, gelb 312 Meter, rot 269 Meter:
Fast schon romantisch in die Natur eingebettet, habe ich die Bahn 10 auf Anhieb gemocht. Etwas abgelegen, keine weitere Bahn in Sicht und somit auch keine anderen Golfer sichtbar, konnte man sich hier prima auf sein Spiel konzentrieren. Aber Achtung zwischen Bäumen und zwei Bunkern wird es etwas eng. Ich lag jedoch mit dem zweiten Schlag auf dem Grün und konnte mit 4 Schlägen abschließen. Ganz knapp am Birdie vorbei 🙁
Bahn 11, Par 3, gelb 162 Meter, rot 128 Meter:
Wieder eine schöne Bahn in die Natur eingebettet. Mit meinem 5er Eisen direkt aufs Grün gespielt und eine schönes Pärchen erreicht. So macht Golfen Spaß!
Bahn 12, Par 4, gelb 280 Meter, rot 242 Meter:
Die Bahn 12 wirkte auf mich etwas ungewöhnlich von der Architektur. Halblinks ein kleiner Weiher mit einer Brücke, die zu einem Parkplatz führte, so schien es mir. Rechts dann ein enges, aufwärts führendes Fairway mit drei hintereinander liegenden Bunkern. Der erste Bunker wurde mir bereits zum Verhängnis. Mit dem ersten Schlag noch ca. 3 Meter davor, landete ich dann mit dem zweiten Schlag direkt im ersten Bunker. Der dritte Schlag war ein mega Bunkerschlag mit Glück direkt an die Fahne. Ich konnte tatsächlich noch das Par retten.
Bahn 13, Par 4, gelb 315 Meter, rot 270 Meter:
Die Bahn 13 ist eine leicht nach links geschwungene Bahn, die sich mal wieder wunderbar zwischen dem alten Baumbestand einschmiegt. Es geht erst leicht bergauf, der linke Bunker nicht sofort einsehbar, also lieber etwas rechts halten. Mein erster Abschlag hoppelte als “Dackeltöter” in Richtung linker Bunker, blieb aber noch einige Meter davor liegen. Mir hat dieser Schlag nicht gefallen. Also zweiter Abschlag “just for fun” hinterher … hätte ich das mal nicht riskiert. Toller Schlägerschwung, schlechter Ballflug. Direkt rechts raus in die Bäume. Mist. Ich spiele mit dem ersten Ball weiter und siehe da, ich rette immerhin noch eine 5!
Bahn 14, Par 3, gelb 116 Meter, rot 100 Meter:
Tja, ich weiß nicht, was ich von dieser Bahn halten sollte. Die Tafel zeigte mir für den gelben Abschlag 116 Meter an. Das schlage ich normalerweise mit einem PW, maximal mit einem 9er Eisen. Da es bergab ging, hatte ich mich für ein PW entschieden und voll durchgezogen. Doch der Ball flog nicht weit genug, fiel dann rechts auf die Hanglage, um dann links in den Bunker zu rollen. Nein, wie unnötig. Hier hätte ich mindestens ein 8er Eisen nehmen müssen. Vom Bunker ging es dann nicht ganz einfach bergauf aufs Grün. Ich brauchte am Ende leider 5 statt 3 Schläge.
Bahn 15, Par 5, gelb 501 Meter, rot 388 Meter:
Was für eine Bahn!!! Mega breit, mega lang…eine schier nie endende Autobahn entlang alter Baumreihen. Herrliches Ambiente! Vor mir war so viel Raum und Platz, dass ich natürlich soweit nach links abgeschlagen hatte, dass ich einen Ast an der linken Baumreihe getroffen hatte. Aber ich hatte mehr Glück als Verstand. Der Ball sprang quer nach vorn zurück aufs Fairway… unglaublich! Dennoch hat es am Ende für diese relativ einfache Bahn nur zu einer 7 gereicht.
Bahn 16, Par 4, gelb 351 Meter, rot 323 Meter:
Eine gemütliche Bahn nur geradeaus. Doch nach nun knapp 16 gespielten Löchern spüre ich, dass Konzentration und Kondition leicht nachlassen. Ich habe die komplette Breite des Platzes ausgenutzt. Erst der Abschlag nach links außen. Der Bunker links spielte keine Rolle. Dann folgte der zweite Schlag wieder zurück nach rechts außen. Schließlich traf ich mit dem dritten Schlag voll in den Bunker, der sich leicht rechts neben dem Grün befindet und von oben Ähnlichkeit mit einem Glücksklee hat. Das Glück setzte jedoch erst mit dem zweiten Bunkerschlag ein und so konnte ich dann mit einer 6 einlochen.
Bahn 17, Par 4, gelb 358 Meter, rot 305 Meter:
Wow, wieder so eine tolle Bahn! Optisch ebenfalls wieder sehr reizvoll, geht es erst leicht bergab, um dann wieder den Hügel hinauf zu wandern. Mit dem zweiten Schlag landete ich auf dem Grün. Das war offen gestanden mein Königsschlag. Mit meinem 5er Eisen habe ich souverän den Fluss gemeistert und den Ball über 150 Meter ca. 3 Meter neben die Fahne gelegt. Leider rollte mein erster Putt wenige cm am Loch vorbei, aber ich habe das Par mit 4 Schlägen gerettet.
Bahn 18, Par 5, gelb 439 Meter, rot 381 Meter:
Auf dem Weg zum 18 Loch hat mich Marco, natürlich mit dem Cart, eingeholt. Er fragte mich, wie es mir erging und wie mir der Platz gefallen würde. Was sollte ich sagen? Es ist einfach herrlich, hier zu spielen. Die Bahnen sind in eine wundervolle Landschaft eingebettet. Ich fühle mich hier richtig wohl. Noch schöner wäre es natürlich gewesen, wenn die Vegetation noch weiter vorangeschritten wäre. Aber ich möchte ja noch einmal wiederkommen und den Platz noch einmal genießen, wenn die Bäume alle grün sind.
Marco verließ mich nach einem kurzen Schwätzchen wieder und wir verabredeten uns im Clubhaus. Nun ging es für mich noch einmal ordentlich die Kuppe hinauf. Nach über 200 Metern blieb mein Ball oben auf dem Gipfel nahe der Glocke liegen. Von dort spielte ich mit meinem 3W einen wunderbaren, geraden Ball in Richtung Grün und landete tatsächlich mit dem 3. Schlag auf dem Grün. Eine klasse gespielte Bahn. Hier hat noch einmal alles richtig gepasst. Tatsächlich habe ich die 18 mit dem kleinen Brunnen mit 5 Schlägen beendet. Was für ein Abschluss!
Nach 3,5 Stunden Spielzeit habe ich mich bei Marco im Clubhaus verabschiedet. Ich erhielt von ihm noch ein kleines Gastgeschenk in Form eines Ballmarkers und eine Einladung für den nächsten Besuch! Und eins kann ich Euch sagen: Diese Einladung werde ich auf alle Fälle annehmen und wiederkommen!
Vielen Dank Herr Heinz, vielen Dank Marco und vielen Dank Tobi für Eure wunderbare Gastfreundschaft!
Ich komme wieder…viele Grüße und bleibt fröhliche!
Euer Dirk
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